Kontakt

Patienteninformation

Allgemeine Informationen für Patienten

Aufnahme/Entlassung

Ihr erster Weg führt Sie zur Rezeption. Dort werden Ihnen die nächsten Stationen der Aufnahme genannt. Für die unvermeidlichen Formalitäten steht Ihnen im Erdgeschoss das Verwaltungspersonal zu folgenden Zeiten zur Verfügung: Montag bis Donnerstag, 6:30 bis 16:30 Uhr und freitags von 6:30 bis 13:00 Uhr in der Eingangshalle. Für Notfälle jederzeit sowie vor 6:30 und nach 16:30 Uhr in der Notfallaufnahme.

Patientenaufnahme

Zur stationären Aufnahme bringen Sie als gesetzlich versicherter Patient die „Einweisung“ Ihres Arztes mit, außerdem Ihre Versicherungskarte. Auch Selbstzahler-Patienten oder privat versicherte Patienten sollten Ihre Versicherungskarte dabei haben. Bringen Sie alle verfügbaren Arztbriefe oder Befunde über die aktuelle Erkrankung und über Ihre Krankheitsvorgeschichte mit, ebenso die aktuellen Röntgenbilder, CT oder MRT-Bilder. Bei Vorerkrankungen am Herzen, z. B. Operationen oder Katheterangiographien, sind diese Arztbriefe und auch die Nachsorgebefunde vom Kardiologen für uns wichtig. Nach dem Anmelden in der Eingangshalle fahren Sie bitte mit dem Aufzug auf die Ebene 7 und warten dort in der Halle. Sie werden dort von einer Schwester auf die jeweilige Station abgeholt. Dies ist erforderlich, da wir auch bei bereits zugewiesener Station ggf. noch am Aufnahmetag Verschiebungen vornehmen müssen, um allen Wünschen gerecht zu werden.

Organisatorisches

Bei Vorbereitung des Aufenthaltes durch Ihren Hausarzt kommen Sie zum vereinbarten Termin in das Krankenhaus und melden sich direkt auf der Pflegestation (ggf. mit Hilfe der Rezeption). Das Verwaltungspersonal der Aufnahme wird Sie auch über zusätzliche Behandlungsleistungen sowie die Höhe der Eigenbeteiligungskosten informieren. Die Eigenbeteiligung erheben wir im Auftrag der Krankenkassen, d.h. der Betrag steht dem Krankenhaus nicht zur Verfügung.

Checkliste für einen Krankenhausaufenthalt – woran Sie denken sollten

  • Versicherungskarte; die von ihrer Krankenkasse ausgestellte "Klinik-Card" für privat Versicherte oder Patienten mit einer privaten Zusatzversicherung
  • Einweisungsschein von Ihrem Arzt
  • Übersicht Ihrer regelmäßig einzunehmenden Medikamente; bitte fragen Sie Ihren einweisenden Arzt, ob Sie Arzneimittel vor dem geplanten Krankenhausaufenthalt absetzen müssen
  • Ggf. Befunde und Röntgenbilder (alle bei Ihnen vorhandenen Unterlagen oder Röntgenbilder – auch von früheren Krankenhausaufenthalten)
  • Hygieneartikel (Seife, Zahnbürste, Zahnpasta, Kamm, Waschhandschuh, Handtücher, Taschentücher, Rasierapparat)
  • Schlafanzug/Nachthemd
  • Bade-/Morgenmantel
  • Hausschuhe
  • Buch/Lektüre
  • Schreibzeug/Spiele

Was zu Hause bleiben muss

  • Stereoanlage
  • Kaffemaschine
  • Alkohol
  • Größere Mengen Bargeld
  • Wertgegenstände
  • Topfpflanzen
  • Haustiere
  • Funktelefone

Ihre Familienangehörigen und Freunde können Sie gerne im Klinikum besuchen. In den Zeiten von 21:00 – 08:00 Uhr und 12:30 – 14:00 Uhr bitten wir jedoch, von Besuchen abzusehen. Außerdem empfehlen wir, Ihren Besuch darauf hinzuweisen, dass viele Untersuchungen und therapeutische Maßnahmen vormittags stattfinden und Sie zu dieser Tageszeit häufig nicht angetroffen werden können. Ferner bitten wir darum, dass Ihr Besuch nicht den Krankenhausaufenthalt Ihrer Mitpatienten beeinträchtigt. Sofern durch das Pflegepersonal oder durch Krankenhausärzte Hinweise zum Besuch gegeben werden, auch Einschränkungen oder Verhaltensregeln, sind diese unbedingt zu beachten.

Entlassmanagement

Um Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus optimal ambulant oder stationär weiter zu versorgen, wird durch das Klinikum Herford die notwendige Unterstützung in der Anschlussversorgung durch unsere Pflege- und Sozialberatung in Absprache mit den Patientinnen und Patienten geregelt.

Eine entsprechende Anschlussversorgung kann beispielsweise eine medizinische oder pflegerische Versorgung umfassen, die ambulant oder in stationären Einrichtungen der Rehabilitation oder Pflege erfolgt.

Wir haben am Klinikum Herford ein standardisiertes Entlassmanagement etabliert. Dieses beginnt bereits mit Ihrer Aufnahme.

Worum geht es beim Entlassmanagement?
Im Entlassmanagement soll eine bedarfsgerechte Pflege- und Betreuungssituation für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt geplant und organisiert werden.

Dafür ermitteln wir in enger Zusammenarbeit mit den Patienten, seinen Angehörigen, dem behandelnden Arzt und den Pflegenden, der Pflege- und Sozialberatung, dem therapeutischen Dienst und ggf. weiterführender ambulanter oder stationärer Versorgungseinrichtungen individuelle Hilfs- und Unterstützungsbedarfe und planen danach die Entlassung.

Warum bedarf es einer Einwilligungserklärung?
Für die Durchführung eines Entlassmanagements und/oder einer Kooperation mit Kranken- und/oder Pflegekasse ist eine schriftliche Einwilligung der Patienten gesetzlich vorgeschrieben.

Im Rahmen der Planung einer bedarfsgerechten Pflege- und Betreuungssituation für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt kann eine Kontaktaufnahme zu Krankenkassen, Pflegekassen und/oder Leistungserbringern notwendig werden. Dabei kann es nötig sein, Patientendaten zu übermitteln.

Was passiert, wenn kein Entlassmanagement in Anspruch genommen werden soll?
Lehnen Patienten die Durchführung des Entlassmanagements und/oder eine Unterstützung durch die Kranken- und/oder Pflegekassen ab, erteilen sie keine Einwilligung in das Entlassmanagement.

Dieses kann z.B. bei bestehendem Pflege- und/oder Betreuungsbedarf dazu führen, dass Anschlussmaßnamen möglicherweise nicht rechtzeitig eingeleitet werden und verspätet beginnen.

Werden Anträge auf Leistungen der Kranken- und/oder Pflegekasse wegen Nicht-Durchführung des Entlassmanagements verspätet gestellt, kann dieses verspätete Leistungsansprüche zur Folge haben.

Bereits erteilte Einwilligungen ins Entlassmanagement und die damit verbundene Datenverarbeitung können jeder Zeit ganz oder teilweise schriftlich widerrufen werden.

Wenn Leistungserbringer Rückfragen zu Leistungen im Rahmen des Entlassmanagements haben?
Für Rückfragen durch Leistungserbringer sind die entlassenden Stationen montags bis freitags in der Zeit von 9:00 bis 19:00 Uhr oder samstags und sonntags in der Zeit von 10:00 bis 14:00 Uhr erreichbar.

Café in Lounge-Atmosphäre

Das Café mit angegliedertem Kiosk befindet sich in der Eingangshalle im Hauptgebäude des Klinikum Herford. Dort können Sie Kaffee, Kuchen oder einen kleinen Imbiss zu sich nehmen sowie übliche Kioskartikel, Zeitschriften und Bücher erwerben.

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag von 09:30 bis 16:30 Uhr
Samstag geschlossen
Sonntag und an Feiertagen von 13:30 bis 17:00 Uhr

Ethische Fallbesprechung

Wenn die medizinische Behandlung eines Patienten für ihn selbst, seine Angehörigen oder für die an der  Behandlung beteiligten Mitarbeiter des Klinikums einen ethischen Konflikt offenbart, haben alle Beteiligten die Möglichkeit beim Ethikkomitee eine „ethische Fallbesprechung“ zu beantragen.

Eine „ethische Fallbesprechung“ ist ein moderiertes Gespräch an dem neben zwei Mitgliedern des Ethikkomitees (für Moderation und Protokoll) Vertreter der verschiedenen, an der Behandlung des Patienten beteiligten, Berufsgruppen teilnehmen. Neben den behandelnden Ärzten und mit dem Patienten befassten Mitarbeitern der Pflege können dies auch Mitarbeiter der Physiotherapie, Logopädie, des Sozialdienstes, des psychologischen Dienstes und der Seelsorge sein. Auch die Angehörigen des Patienten oder enge Bezugspersonen können zu einer Fallbesprechung eingeladen werden.

Eine „ethische Fallbesprechung“ hat das Ziel, eine ethisch gut begründete, möglichst von allen Beteiligten akzeptierte, Handlungsempfehlung zu erarbeiten.
Die endgültige Entscheidung und die damit verbundene Verantwortung verbleibt bei dem behandelnden Arzt.

Informationen zum Formular Vorsorgevollmacht

Mit diesem Formular können Sie dafür Vorsorge treffen, dass Ihrem Willen im Falle von Krankheit und/oder Hilfsbedürftigkeit auch bei Verlust Ihrer Entscheidungsfähigkeit entsprochen wird.

Mit einer Vorsorgevollmacht erreichen Sie, dass der von Ihnen Bevollmächtigte Dritten gegenüber – also auch gegenüber dem behandelnden Arzt - die Möglichkeit erhält, Ihrem Willen verbindlich Geltung zu verschaffen. Das gilt vor allem auch für Ihren in einer Patientenverfügung geäußerten Willen. Bei Erteilung der Vollmacht können Sie sich ganz von Ihren persönlichen Bedürfnissen und Wünschen leiten lassen. Sie können Anweisungen geben, in welcher Weise Sie Ihre Angelegenheiten geregelt wissen wollen und erreichen so ein höchstmögliches Maß an Selbstbestimmung.  So macht die Vorsorgevollmacht auch die gerichtliche Bestellung eines Betreuers entbehrlich, wenn Sie (z.B. wegen anhaltender Bewusstlosigkeit oder Verlust der geistigen Kräfte) nicht mehr selbst für sich entscheiden können.

Als Bevollmächtigten sollten sie eine Person auswählen, der Sie unbedingt vertrauen. Sie sollten mit ihr den Inhalt der Vollmacht besprechen und sich dessen versichern, dass sie bereit ist, die mit der Vollmacht verbundenen Aufgaben zu übernehmen.

Bei der Errichtung der Vollmacht sind Zeugen nicht erforderlich. Eine Hinzuziehung eines Zeugen kann aber zweckmäßig sein, falls Zweifel an der Echtheit ihrer Unterschrift aufkommen sollten. Um solche Zweifel grundsätzlich auszuschließen, können sie Ihre Vollmacht auch notariell beglaubigen lassen.

Ihre Vorsorgevollmacht können Sie jederzeit formlos widerrufen. Sie sollten dann aber dafür Sorge tragen, dass Ihnen die Urkunde zurückgegeben wird, damit sie Dritten gegenüber nicht mehr verwendet werden kann.

Weitere Informationen

Weitere Informationen und Formulare zu den Themen ethische Fallbesprechung und Vorsorgevollmacht finden Sie auf der Seite des Klinischen Ethik-Komitees.

Krankenhausseelsorge

Herzlich willkommen bei der Krankenhausseelsorge im Klinikum Herford!

Krankenhausseelsorger sind Begleiter in der Lebens- und Arbeitswelt Krankenhaus. Sie bieten Menschen im Klinikum an, über das zu sprechen was sie bewegt.

Für Sie als Patientinnen und Patienten bedeutet der Aufenthalt im Krankenhaus oft Leben auf Zeit in einer für Sie ungewohnten Welt. In dieser Situation stehen wir Ihnen als Krankenhausseelsorgerin und Krankenhausseelsorger zur Verfügung, um Ihnen hier zur Seite zu stehen.

Sie können sich an uns wenden

  • wenn Sie Trost und Orientierung brauchen
  • wenn Sie Krankheit als Lebenskrise erfahren
  • wenn das Leben bedroht ist
  • beim Sterben
  • wenn Sie sich in schwierigen familiären Situationen befinden
  • wenn Sie Angst um Ihr Kind haben
  • wenn der berufliche Alltag Ihnen zu schaffen macht
  • bei der Suche nach einem Lebenssinn
  • beim Entdecken von Gebet und Gottesdienst als Hilfe zum Leben

In der Krankenhausseelsorge im Klinikum Herford sind tätig

Pfarrerin Katja Okun-Wilmer
evangelisch
Tel. 05221 94 22 06
katja.okun-wilmer@klinikum-herford.de

Ehrenamtliche Seelsorgerinnen unterstützen die Krankenhausseelsorge im Klinikum.

Das Büro der Krankenhausseelsorge befindet sich im 9. Obergerschoss des Haupthauses, Zimmer B 9.27.

Sie sind herzlich eingeladen zu den Gottesdiensten, die regelmäßig in der Kapelle gehalten werden.
Die Kapelle befindet sich im Untergeschoss gegenüber den Aufzügen. Sie ist durchgehend geöffnet.

Gottesdienst

Die Gottesdienste finden immer mittwochs um 14:00 Uhr im Wechsel von evangelisch und katholisch statt.

Gedenkgottesdienste für Verstorbene finden zweimal im Jahr statt. Die Angehörigen der Verstorbenen werden postalisch eingeladen.

Zu den Gottesdiensten kann oder möchte nicht jeder in die Kapelle kommen. Die Gottesdienste sind auch über den Fernsehkanal 10 zu sehen. Zu den Gottesdiensten können Sie sich auch im Rollstuhl oder Bett durch den Patientenbegleitdienst bringen lassen.

Moschee-Zimmer

Direkt neben der Kapelle steht für muslimische Patientinnen und Patienten im ersten Untergeschoss ein Gebetsraum zur Verfügung. Dieser ist in Abstimmung mit den Moscheevereinen der Region eingerichtet worden.

Die Gebetsrichtung ist nach Mekka ausgerichtet und außerhalb des Gebetsbereiches ist für die Reinigung des Gesichts, der Hände und der Füße ein Waschbecken installiert.

Das Moschee-Zimmer ist durchgehend geöffnet und kann zu jeder Zeit genutzt werden.

Patientenbücherei

Patientinnen und Patienten haben während des Klinikaufenthaltes die Möglichkeit, Bücher aus der Patientenbücherei zu entleihen. Der Bestand des Haupthauses und der Psychiatrischen Klinik umfasst ca. 7000 Medien (Bücher, Hörbücher). Neben deutschen Romanen und Sachbüchern wird auch ein kleiner Bestand an Büchern in den folgenden Sprachen bereitgehalten: Albanisch, Arabisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kurdisch, Persisch, Polnisch, Russisch, Serbokroatisch, Spanisch und Türkisch.

Die Ausleihe ist kostenlos.

Einen Überblick über die vorhandenen Bücher finden Sie in unserem Online-Katalog: https://khe.vufind.net/khe/
Bücher der Patientenbücherei Haupthaus haben ein (PatBü) in der Signatur, Bücher der Psychiatrie ein (PatBü Psych); die Ausleihe ist aber auch unabhängig vom jeweiligen Standort möglich.

Kontakt
Corinna Bröck / Yvonne Haußmann
Telefon Patientenbücherei: 05221 94 22 47
Telefon Zentralbibliothek: 05221 94 26 59
E-Mail: bibliothek@klinikum-herford.de

Öffnungszeiten

Haupthaus
Eine reguläre Ausleihe findet nicht mehr statt. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail an die Patientenbücherei. Sie können auch einfach das Stationspersonal bitten, die Bücherei für Sie zu kontaktieren oder die Grünen Damen ansprechen. Die Bücher werden dann direkt zu Ihnen auf Ihr Zimmer gebracht.

Im Eingangsbereich der Kapelle steht außerdem ein öffentliches Büchertauschregal.

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Die Patientenbücherei befindet sich in der Eingangshalle der Psychiatrischen Klinik direkt neben der Anmeldung.
Die reguläre Ausleihe findet dort zu folgenden Zeiten statt:

Mittwoch: 15:30 – 17:00 Uhr (Ausleihe mit dem Bücherwagen direkt auf den Stationen)

Freitag: 11:00 – 12:00 Uhr (Ausleihe in der Bücherei im Foyer)

Außerhalb dieser Öffnungszeiten können Sie die Patientenbücherei telefonisch oder per E-Mail kontaktieren.

Patientenfürsprecherin

Um die Qualität der ärztlichen und pflegerischen Behandlung und Betreuung zu steigern, ist das Klinikum Herford auf die Mitarbeit der Patienten und Angehörigen angewiesen. Aus diesem Grund ist eine Patientenbeschwerdestelle eingerichtet, die Beschwerden und Kritik, aber natürlich auch Lob und Anregungen regelmäßig aufnimmt und gegenüber der Klinikleitung, dem ärztlichen und dem pflegerischen Personal vertritt. Die Patienten, deren Angehörige oder Besucher können sich daher gerne vertrauensvoll an die Patientenfürsprecherin Frau Tuchel wenden, die als unabhängige und ehrenamtliche Vertrauensperson ein Bindeglied zwischen den Beteiligten darstellt und die Aufarbeitung und Klärung geäußerter Beschwerden verfolgt.

Kontakt

Patientenfürsprecherin

Gabriele Tuchel

Sie erreichen unsere Patientenfürsprecherin jeden Donnerstag zwischen 16:00 und 17:00 Uhr telefonisch, per E-Mail oder persönlich in der Aufnahmekabine 4 der Patientenaufnahme im Foyer des Klinikum Herford.

05221 94 13 38

E-Mail

Die häusliche Pflege von kranken, pflegebedürftigen, älteren oder demenziell erkrankten Familienmitgliedern ist für die Angehörigen oft mit Gefühlen der Angst und Unsicherheit verbunden.

Zur Bewältigung dieser Probleme bieten wir Ihnen in unseren Kursen professionelle psychosoziale und pflegefachliche Unterstützung an. Unsere Pflegekurse erleichtern Ihnen den Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege.

Zur Terminabsprache erreichen Sie uns innerhalb der Bürozeiten, Mo-Fr von 8:00 bis 13:00 Uhr, unter Tel. 05221 94 11 447 oder per E-Mail: pflegekurse@klinikum-herford.de