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Kinder- und Jugendmedizin

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Gesundheitsgespräche zum Thema Rheuma im Kindesalter

Gelenkuntersuchung: Ingrid Malath mit ihrer kleinen Patientin Azem.

Das Spektrum der rheumatischen Erkrankungen im Kindesalter ist weit. Es reicht von angeborenen Knochenerkrankungen über eine Vielzahl nicht-entzündlicher rheumatischer Erkrankungen bis hin zu den entzündlichen rheumatischen Krankheitsformen – dem Rheuma im engeren Sinne. Bundesweit leiden etwa 40.000 Kinder und Jugendliche an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Welche Arten von Rheuma bei Kindern gibt es und wie kann man es frühzeitig erkennen? Ist Rheuma heilbar und welche Behandlung wird empfohlen? Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Dialog“ beantwortet Ingrid Malath, Kinderrheumatologin und Oberärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum Herford, diese und weitere Fragen. Das Ziel der physikalischen Therapie bei Kinderrheuma ist der Erhalt, bzw. die Wiederherstellung der vollen Gelenkfunktion und des normalen Bewegungsmusters. Als Physiotherapeutin weiß Stefanie Pacha, dass ein frühzeitiger Behandlungsbeginn entscheidend für den Erfolg der Therapie ist. Die beiden Referentinnen freuen sich am 26. September 2018 auf einen gemeinsamen Dialog, ab 18.00 Uhr in den Konferenzräumen I und II des Klinikums. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 0800 2655 503908 (kostenlose Telefonnummer aus dem deutschen Festnetz) über E-Mail an elke.meyer@nw.aok.de.