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Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie

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Oranger Riese am Klinikum geht in den Feierabend

Wohlfühl-Atmosphäre: Versprechen die neuen Komfort-Zimmer.

Abschluss der Umbau- und Modernisierungsarbeiten am Bettenhaus Nach mehr als sechs Jahren und rund 11.700 Arbeitsstunden ist sein Einsatz für das Klinikum Herford beendet. Der orangefarbene Kran an der Südseite des Klinikums gehörte schon fast zum Erscheinungsbild und wurde jetzt nach einem langen Arbeitseinsatz abgebaut. Mit dem Abbau des orangefarbenen Riesen wird auch der Abschluss der Umbau- und Modernisierungsarbeiten am Bettenhaus des Klinikums deutlich: „Jetzt wird auch von außen sichtbar, dass eine lange und intensive Bauphase am Klinikum zu Ende ist. Unsere Patientenzimmer sind nun modern und zeitgemäß und bieten unseren Patienten damit einen Ort, an dem sie in Ruhe gesund werden können“, beschreibt Vorstand Rudolf Küster. Von November 2011 bis jetzt stand der Liebherr Kran an der Südseite des Klinikums. Baumaterialien oder Bauschutt transportierte der ca. 68 Meter hohe Krank mühelos nach oben und auch wieder herunter – in den letzten sechs Jahren hat das Schwergewicht weit mehr als 10.000 Tonnen für die Umbau- und Modernisierungsarbeiten am Klinikum transportiert. Während der Baumaßnahme am Bettenhaus, dem Hochhaus des Klinikums, sind neue Räume erbaut und alte Zimmer entkernt und modernisiert worden. An der Nordfassade ist das Klinikum in die Breite gewachsen: Insgesamt 90 Bettenzimmer und Funktionsräume sind hier neu entstanden. An der Südseite sind die bestehenden 178 Zimmer entkernt und saniert worden. Im Zuge der Umbau- und Modernisierungsarbeiten ist außerdem eine interdisziplinär geführte Station für Wahlleistungspatienten entstanden. Die Komfortebene selber ist mit 30 Bettenzimmern ausgestattet und auf den Stationen eins bis acht stehen weitere 49 Zimmer für Wahlleistungspatienten zur Verfügung.