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Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

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Gute Aussichten für das Klinikum

Gemeinsamer Ausblick: (vl.) Susanne Schneider, Rudolf Küster und Stephen Paul in der Komfortebene, im 9. Stockwerk des Klinikums.
Gemeinsam mit der gesundheitspolitischen Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Susanne Schneider, besuchte der Herforder Landtagsabgeordnete Stephen Paul das Klinikum Herford. Beide Landespolitiker kamen mit der dortigen Unternehmensleitung über die positive Entwicklung des Gesundheitsangebots und mögliche Perspektiven des Klinikums ins Gespräch. Die neue NRW-Koalition ist dabei die Krankenhausfinanzierung in Nordrhein-Westfalen zu verbessern. Susanne Schneider erklärte: „Nach der ersten Soforthilfe nach Regierungsübernahme im letzten Jahr stehen ab diesem Jahr jährlich zusätzliche Mittel für die Sicherung der Gesundheitsversorgung unserer Bürgerinnen und Bürger im Landeshaushalt zur Verfügung.“ „Das sind gute Aussichten!“, sagte Stephen Paul. „Auch für erfolgreiche und wachsende Krankenhäuser wie das Klinikum Herford.“ Es ist mit über 800 Betten und seinen rund 2000 Mitarbeitern nicht nur eines der größten Krankenhäuser der Region, sondern auch der größte Arbeitgeber im Kreis Herford. „Wir sind ein hervorragendes Krankenhaus, das seinen sehr motivierten Mitarbeitenden vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten bietet“, ergänzt der Vorstandssprecher des Klinikums, Stephan Judick. Während eines Rundgangs durch das Klinikum erhielten Susanne Schneider und Stephen Paul unter anderem einen interessanten Einblick hinter die Kulissen der Klinik für Nuklearmedizin, auf der Komfortebene im 9. Stockwerk einen imposanten Ausblick auf Herford. Beide Bereiche sind im Rahmen der umfangreichen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen des Klinikums im letzten Jahr eröffnet worden.