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AKW-Vorstand für zwei Jahre bestätigt

Bei einer Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Öffentlichen Krankenhäuser Westfalen (AKW) wurde der Vorstand durch Neuwahlen bestätigt.
Die AKW hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Mitglieder bei der Wahrnehmung ihrer wirtschaftlichen Interessen, insbesondere im Rahmen der jährlichen Budgetverhandlungen der einzelnen Krankenhäuser mit den Krankenkassen und der Zusammenarbeit mit den Spitzenverbänden auf Landesebene, zu unterstützen. Die Mitgliedskrankenhäuser setzten sich aus überwiegend großen kommunalen Krankenhäusern oder Krankenhausverbünden zusammen.
Der bisherige Vorstand wurde in Herford für weitere zwei Jahre einstimmig wieder gewählt. „Die Mitglieder der AKW arbeiten auf qualitativ höchstem Niveau und gewährleisten eine wirtschaftliche Gesundheitsversorgung der Bevölkerung nach dem aktuellen Stand der Medizin“, so Martin Eversmeyer, Vorstandsvorsitzender der AKW. „In den Einrichtungen unserer Mitglieder werden jährlich rd. 500.000 Patienten stationär behandelt. Damit wird in Nordrhein-Westfalen jeder zehnte stationär behandelte Patient von einem Mitglied der Arbeitsgemeinschaft versorgt“, so Peter Bohn, Geschäftsführer der AKW. Die Arbeitsgemeinschaft und ihre Mitglieder sind in Nordrhein-Westfalen in allen in Fragen der öffentlichen Gesundheitsversorgung maßgeblichen Gremien und Organisationen vertreten.
Der Vorstand setzt sich aus sechs Mitgliedern wie folgt zusammen:
Martin Eversmeyer, Vorstandsvorsitzender der AKW, Vorstand Klinikum Herford AÖR,
Andreas Schlüter, Geschäftsführer Klinikum Westfalen GmbH und Klinikum Vest GmbH,
Dr. Olaf Bornemeier, stv. Vorstandsvorsitzender Mühlenkreiskliniken AÖR,
Dr. Günter Peters, Geschäftsführer Märkische Kliniken GmbH,
Rudolf Mintrop, Vorsitzender der Geschäftsführung Klinikum Dortmund GmbH,
Peter Bohn, Geschäftsführer AKW e.V.