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Allgemein- und Viszeralchirurgie, Thoraxchirurgie und Proktologie

Lernen, Forschen und Arbeiten

Aus, Fort- und Weiterbildung

Informationen für Schulpraktikanten, Studenten, Ärzte in Weiterbildung, ärztliche Hospitationen und vieles mehr.

Für ein Schulpraktikum (2 Wochen) stehen wir nach telefonischer Anfrage und persönlicher Vorstellung beim Chefarzt gerne zur Verfügung. Die Schülerin/der Schüler sollte mindestens das 16. Lebensjahr erreicht haben. Das Einverständnis der Eltern und die Unterschrift über das Einverständnis zur Einhaltung der ärztlichen Schweigepflicht sind Voraussetzung.

Während des Schulpraktikums vermitteln wir Einblicke in den operativen und nicht-operativen Medizinbetrieb, nicht nur der Chirurgie, sondern auch in andere Fachgebiete, um das Interesse an dem komplexen Gebiet der Humanmedizin zu wecken.

Bewerbungen unter Sekretariat Chirurgie: 05221 94-2421 oder sekretariat.CH@klinikum-herford.de.

Informationen hierzu finden Sie im Studiendekanat der Ruhr-Universität-Bochum (RUB). Bald erscheint auch hier eine neue PJ-Broschüre mit weiterführenden Informationen.

Der Chefarzt Prof. Dr. med. Andreas Krieg hat die Ermächtigung zur Weiterbildung von der Ärztekammer Westfalen Lippe für folgende Gebiete:

  • Basisweiterbildung: 24 Monate (zusammen mit Dr. med. Nitschmann)
  • Allgemeinchirurgie: 36 Monate im Rahmen der Viszeralchirurgie
  • Viszeralchirurgie: 48 Monate
  • Spezielle Viszeralchirurgie: 36 Monate
  • Zusatzgebiet Proktologie: 12 Monate

Gegliederte Weiterbildungskataloge nach WBO d. ÄKWL

Basisweiterbildung Chirurgie

Gegliedertes Weiterbildungskonzept nach § 5 Abs. 5 WO der Ärztekammer Westfalen-Lippe für die Klinik für Chirurgie für Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie

Nicht operative Weiterbildungsinhalte Monat 1 bis 12:
Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in

  • ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen ärztlichen Handelns
  • Maßnahmen zur Qualitätssicherung des Qualitätsmanagements
  • ärztlicher Gesprächsführung einschl. der Beratung von Angehörigen
  • interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Ätiologie
  • Pathophysiologie und Pathogenese von Krankheiten
  • Aufklärung und Befunddokumentatioin
  • medizinischen Notfallsituationen
  • Grundlagen der Pharmakotherapie und der Wechselwirkung von Arzneimitteln
  • allgemeiner Schmerztherapie
  • gesundheitsökonomischen Auswirkungen ärztlichen Handelns
  • Strukturierung des Gesundheitswesens

Speziell für den Bereich der Chirurgie
Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in

  • Erkennung, Klassifizierung, Behandlung und Nachsorge chirurgischer Erkrankungen und Verletzungen
  • Indikationsstellung zur konservativen operativen Therapie chirurgischer Erkrankungen und Verletzungen
  • Risikoeinschätzung, Aufklärung, Dokumentation
  • Prinzipien der präoperativen Diagnostik und Behandlung
  • Wundversorgung, Wundbehandlung, Verbandslehre
  • Impfprophylaxe
  • Erkennung und Behandlung von Infektionen
  • Erlernen von Hygienemaßnahmen
  • Analgesierung und Sedierungsmaßnahmen, akute Schmerztherapie
  • gebietsbezogene Arzneimitteltherapie
  • Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen
  • medikamentöse Thromboseprophylaxe

Untersuchungen und Eingriffe in der Basischirurgie
Monat 1 bis 12:

  • Ultraschalluntersuchung bei chirurgischen Erkrankungen und Verletzungen, ggf. Erreichen der DEGUM zertifizierten Grundausbildung
  • Infusion, Transfusion und Blutersatztherapie
  • enterale und parenterale Ernährung
  • lokale und Regionalanästhesie
  • erste Assistenz bei Operationen und angeleitete Operationen (z. B. Laparotomie, Leistenhernienchirurgie, kleine proktologische Eingriffe)

Nicht operative Weiterbildungsinhalte der Basischirurgie
Monat 13 bis 24:

  • Prinzipien der perioperativen Diagnostik und Behandlung
  • Erlernen von Operationsschritten bei operativen Eingriffen
  • Wundversorgung und Wundbehandlung
  • Grundlagen der gebietsbezogenen Tumortherapie
  • Indikationsstellung und sachgerechte Immunbehandlung für Laboruntersuchungen an und Ergebnisse in das Krankheitsbild
  • Betreuung von palliativmedizinisch zu versorgenden Patienten
  • Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktion und Wiederbelebung
  • Erlernen der Grundlagen der Beatmungstechnik und intensivmedizinischer Basismaßnahmen

Operative Weiterbildungsinhalte der Basischirurgie

  • Legen von Drainagen (sonographisch gesteuerte Drainagen, Thoraxdrainagen, intraabdominelle Drainagen)
  • Legen von zentralvenösen Zugängen
  • Eingriffe aus dem Bereich der ambulanten Chirurgie (Wundversorgung, Nabelhernien, Weichteiltumorentfernungen, Leistenhernienchirurgie)
  • erste Assistenz bei Operationen, angeleitete Operationen

Gegliedertes Weiterbildungsprogramm für Zusatz-Weiterbildung Spezielle Viszeralchirurgie (Weiterbildung 36 Monate) nach WBO 2012:

Das Weiterbildungsprogramm wird gegliedert in den Operativen Anteil und den Nicht-Operativen Anteil.

Operative Weiterbildung Spezielle Viszeralchirurgie
Die Anzahl geforderter Eingriffe orientiert sich am Logbuch Spezielle Viszeralchirurgie der Gemeinsamen Weiterbildungskommission Chirurgie der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie, dem BDC der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie etc.

Die geforderten operativen Eingriffe werden aufgegliedert in Zeitabschnitte von jeweils einem Jahr aufgrund der unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade und Fortschritte in der operativen Fähigkeit der Kandidaten.

Monat 1-12:
Eingriffe

  • an der Schilddrüse (30)
  • an der Nebenschilddrüse (5)
  • Leistenhernienverschlüsse (25)
  • Bauchwandbrüche (10)

Eingriffe

  • an Haut und Weichgeweben (50)
  • Katheter- und Portimplantationen (25)
  • Konventionelle Cholecystektomien (25)

Monat 13-24:
Eingriffe

  • an der Bauchhöhle und Proktologie
  • am Dünndarm (40)
  • am Kolon (50)
  • am Dickdarm (Kolonresektionen) (30)

Komplexe proktologische Operationen (30)

Monat 25-36:
Anlage und Korrektureingriffe enteraler Stomata (10)
Eingriffe am Rektum (30)
Anteriore Resektionen (10)
Transanale Eingriffe (5)
Eingriffe an der Leber (resezierend) (10)
Narbenhernienverschlüsse, Rezidivhernien (10)
Re-Operationen (10)

Monat 30-36:
Thorakotomien in Zusammenhang mit Eingriffen an Oesophagus und Schilddrüse (10) Eingriffe am Magen (25)

  • Resektionen, Gastrektomie (10)

Eingriffe

  • an den Gallenwegen (10)
  • biliodigestive Anasomosen (5)
  • am Pankreas resezierend und drainierend (10)
  • an der Milz (5)

Abdominoperineale Rektumextirpationen (5) Sonstige Eingriffe in der Bauchhöhle und der Bauchwand

  • bei Abdominaltrauma (5)
  • Relaparotomie (10)
  • Narbenhernien (10)

Minimalinvasive Eingriffe (65)

  • Lap. Cholezystektomie (25)
  • Diagnostische Laparoskopie (15)
  • Endoskopischer Hernienverschluss, lap. Appendektomie (25)
  • Lap. Kolonresektion, Fundoplikatio (10)

Eingriffe an endokrinen Organen (30)

  • an der Nebenniere (5)
  • an der Nebenschilddrüse (5)

Nicht-Operative Weiterbildungsanteile

Diagnostische Leistungen:

Monat 1-36:
Ultraschallgesteuerte diagnostische therapeutische Eingriffe (25)

Rekto- und Sigmoidoskopie, Koloskopie und Oesopagogastroduodenoskopie (50)

Allgemeine Weiterbildungsinhalt nicht-operativer Art:

Monate 1-24:

Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in

  • ethisch wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen ärztlichen Handelns
  • Maßnahmen und Qualitätssicherung des Qualitätsmanagements
  • ärztlicher Gesprächsführung und Beratung von Angehörigen
  • psychosomatischen Grundlagen, interdisziplinärer Zusammenarbeit
  • Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese von Krankheiten
  • Aufklärung der Befunddokumentation
  • medizinischen Notfallsituationen
  • Grundlagen der Pharmakotherapie
  • allgemeiner Schmerztherapie, Impfungen
  • endoskopisch-laparoskopischen und minimalinvasiven Operationsverfahren
  • instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden, einschließlich Ultraschalluntersuchungen und Endoskopie (ÖGD und Koloskopie)

Monat 25-36:
Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in

  • der ärztlichen Begutachtung
  • labortechnisch gestützten Nachweisverfahren mit visuellen aparativen Auswertungen (Basislabor)
  • Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden
  • psychosozialen umweltbedingten und interkulturellen Einflüssen auf die Gesundheit
  • der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes
  • der interdisziplinären Indikationsstellung zur gastroenterologischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinsichen Behandlungsverfahren
  • der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen und Infektionen, Fehlbildung innerer Organe, insbesondere der gastroenterologischen, endokrinen und onkologischen Chirurgie der Organe und Weichteile

Speziell Monat 30-36:
Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in

  • gesundheitsökonomischen Auswirkungen ärztlichen Handelns
  • den Strukturen des Gesundheitswesens
  • der interdisziplinären Indikationsstellung zur gastroenterologischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Behandlungsverfahren
  • der Indikationsstellung zur operativen und konservativen Behandlung einschließlich der Risikoeinschätzung und prognostischen Beurteilung

Gegliedertes Weiterbildungsprogramm für Zusatz-Weiterbildung Proktologie (Weiterbildung 36 Monate) nach WBO 2012

Monat 1-12:

  • Allgemeine Weiterbildungsinhalte
  • Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in konservativen und operativen Behandlungsmethoden der Proktologie bei der konservativen Fissurbehandlung unter Mitwirken bei operativen Fissurbehandlungen
  • Exzision von kleinen, peri- und intraanalen Geschwülsten wie Thrombosen Marisken und hypertrophen Analpapillen
  • Behandlung von Hämorrhoidalleiden, z. B. Sklerosierung, Barron-Ligatur
  • Diagnostik von Analfisteln und Krypten mit Fadendrainagen
  • Mitwirkung bei der operativen Therapie eines Sinus pilonidalis, der Akne inversa und eines Analabszesses bei der digitalen Austastung und Befundung
  • der Differenzialdiagnostik des Analekzems einschließlich der diagnostischen Therapie der Analerkrankungen und Geschlechtserkrankungen und Dermatosen
  • Proktoskopie und Rektoskopie
  • Spekulumuntersuchungen des Analkanals
  • Operationen: Sinus pilonidalis, Akne inversa und Analabszess
  • Diagnostik und Therapie der anorektalen Geschlechtskrankheiten und analer Dermatosen
  • Behandlung von Hämorrhoidalleiden (Sklerosierung, Bandligatur, HAL, Hämorrhoidektomie)
  • Operative Fissurbehandlungen
  • Exzision von peri- und intraanalen Geschwülsten (Thrombosen, Marisken, Analpapillen)

Monat 13-24:
Nicht operative Weiterbildung:

  • Aufsuchen und Sondierung von Analfisteln und Krypten, einschließlich Fadendrainagen
  • Digitale Austastung und Befundung
  • Versorgung und Beratung von Stomaträgern
  • Nachsorge bei malignen Tumoren
  • Funktions- und morphologische Diagnostik der analen Schließmuskulatur (Endosonographie, Manometrie)
  • Lokal- und Regionalanästhesie

Operative Therapie:

  • Aufsuchen und Sondierung von Analfisteln und Analfistelexzision, Analfistelspaltung
  • Analfistelplaque-Insertion Hämorrhoidektomie nach Milligan Morgan
  • HAL, Stapler-Hämorrhoidektomie nach Longo
  • Operation bei Sinus pilonidalis, Akne inversa und Analabszess

Nach persönlicher Vereinbarung oder auch nach Organisation mit einem industriellen Anbieter, können Chirurgen an organisierten Hospitationen in unseren Operationssälen mit den Oberärzten an Operationen teilnehmen. Neben praktischen Tipps während des OP-Ablaufs, werden auch theoretische Kenntnisse vermittelt.

Beispiele: endoskopischer Bruchpfortenverschluss, Narbenhernienverschluss mit IPOM-Technik, transanal endoskopische Mikrochirurgie TEM, Magenschrittmacher-Implantation.

Interessenten wenden sich bitte an den leitenden Oberarzt Herrn Dr. Laverenz (Tel. 05221 94 12 84).

An nachfolgenden Studien war die Klinik bisher beteiligt oder hat die Studienleitung:

  1. Lokale Applikation eines nichsteroidalen Antiphlogistikums (Sulindac) zur Beeinflussung der Proliferationsaktivität der Rektummukosa kolektomierter Patienten mit familiärer adenomatöser Polyposis (FAP)
    Nicht randomisierte Phase-II-Studie, Genehmigung durch die Ethikkommision der Medizinischen Fakultät der WWU Münster vom 6.Feb.1991, hinterlegt beim Bundesgesundheitsamt Berlin gemäß § 40, 41 AMG mit der Nummer 6594/40.
  2. The Efficacy and Safety of Local Delivery of Sulindac as Adjunctive Treatment for Colonic Polyps Undetected at Colonoscopy in Patients with High-Risk for the Development of Colorectal Cancer
    Multicenter, double blind, randomized, parallel group, twelve months study
    Genehmigung durch die Ethikkommision der Medizinischen Fakultät der WWU Münster vom 17.12.1998
  3. Multizentrische, randomisierte, placebo-kontrollierte Doppelblind-Studie mit parallelen Patientengruppen zur Bestimmung der Wirkung einer 156-wöchigen Therapie mit MK-0966 auf das Wiederauftreten von neoplastischen Polypen des Dickdarms bei Patienten mit kolorektalen Adenomen in der Vergangenheit
    Genehmigung durch die Ethikkommision der Medizinischen Fakultät der WWU Münster vom 4/2000, Reg.Nr. 0IVWin
  4. Doppelblinde, multizentrische, plazobokontrollierte Studie zur Prävention kolorektaler Polypen durch 5-Aminosalicylsäure nach Polypektomie (German 5-ASA Polyp-Prävention-Study GAPPS
  5. (Zentrum 33, mc-code: 205).
  6. HNPCC assoziiertes kolorektales Karzinom - eine prospektive randomisierte Studie ist im Vergleich einer prophylaktisch erweiterten Kolektomie, versus einer onkologischen Resektion beim Kolon- oder Rektumkarzinom.
  7. Registrierungs-Nr.: 4/171 Winde vom 11.06.2004.
  8. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte, multizentrische Studie mit parallelen Behandlungskurven zur Wirksamkeit und Sicherheit einer neuen oralen Formulierung von 2-Propyl-Pentansäuren (2-PPA als PEAC-Minitablette) für die Behandlung kolorektaler Polypen in Patienten mit familiärer adenomatöser Polyposis.
  9. Studienleitung, Protokoll-Nr.: G2M-777SYS01/2004
  10. Präoperative Chemoradiotherapie or postoperative Chemotherapie Capecitabine and Oxaliplatin vs. Capecitabine alone in locally advanced rectal cancer (PETACC-6 Studie)
  11. mediconsens vom 23.03.2009.
  12. Prüfzentrum 55.
  13. Studie zur lokalen Exzision von Rektumadenomen und Karzinomen (LERK)
  14. Ethikkommissions-Votum Landesärztekammer Rheinland Pfalz vom 23.05.2007, Bearbeitungs-Nr.: 837.066.07 (5601)
  15. Optimierte Chirurgie im MRT-basierte multimodale Therapie des Rektumkarzinoms. Offene prospektive multizentrische Beobachtungsstudie, (OCUM-Studie)
  16. Genehmigung vom April 2008.
  17. Resection of the Primary Tumor versus no resection prior to systemic chemotherapy in patients with colon cancer and with unresectable metastasis (UICC Stage IV), A randomized controlled multicenter trail
  18. (SYNCHRONOUS-Trial, SYNC-03/2011)
  19. Ethikkomissionsvotum vom 19.09.2011 (Aktenzeichen 2011-414-b-S.)
  20. Vergleich des Multiportsystems mit dem Single Port-System in der Single-Incision-Chirurgie anhand der Cholezystektomie (MUSIC-Studie)
  21. Randomisierte kontrollierte Single-Center Studie.
  22. Studienregister Nr.: DRKS 00004377
  23. NOTES-Studie der DGAV: Qualitätssicherungsstudie
  24. RESEKTAT-Studie der ADDZ e.V.
  25. Multizentrische Prospektive Evaluation der Resektatqualität von rechtsseitigen Kolonkarzinomen
  26. (EUDRACT-Nr.2011 4014-42)
  27. Studie zu Septin9
  28. Studie zu MTHFR-Gen-Mutationen

Im Jahr 2016 sind drei der Kliniken des Klinikum Herford, die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Thoraxchirurgie und Proktologie, Klinik für Urologie und die Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Rettungsmedizin und Schmerztherapie, zu Universitätskliniken der Ruhr-Universität Bochum geworden.

Die besondere Arbeit der Universitätskliniken am Klinikum Herford beginnt mit der qualifizierten Lehre und Ausbildung von Medizinstudenten, geht weiter mit kontinuierlicher Forschung und Evaluierung neuer Behandlungsmethoden und setzt in Folge auch die Bereitstellung neuester Technologien und Geräte voraus.

Um diese Arbeit zu unterstützen, haben eine Reihe engagierter Menschen die Initiative ergriffen und einen Förderverein gegründet. Informieren Sie sich dazu gerne auf der Internetseite des Vereins unter www.foerderverein-uniklinik-herford.de.